Donnerstag, 1. März 2012

Freitag, 11. November 2011

Sonntag, 30. Oktober 2011

Freitag, 30. September 2011

Zwiegespräch... :))

"Der einzige Weg, mit einer unfreien Welt umzugehen, ist, selbst so absolut frei zu werden, dass allein deine Existenz ein Akt der Rebellion ist."
(Camus)

Mittwoch, 21. September 2011

Eine Geschichte über die Liebe....

Es war einmal ein Herz, in dem alle Gefühle und Fähigkeiten lebten: Glück, Traurigkeit, Hoffnung und all die anderen, einschließlich der Liebe. Die Liebe wartete schon lange auf eine Gelegenheit sich wieder einmal verschenken zu können, aber jedes Mal wenn sie springen wollte, kam der Verstand und verbot es ihr. Ab und zu gelang es ihr über Umwege ihr Licht zu verbreiten, aber immer öfter gelang es dem Verstand sie zu fangen. So wurde das Herz immer einsamer.

Als das Herz wieder einmal einen kleinen Kratzer bekam, weil die Liebe durchgebrannt war, wurde vom Verstand verkündet „Bevor das Herz zerbricht, muss etwas geschehen, deshalb ist es besser wenn die Liebe das Herz verlässt. Und mit ihr sollen alle Gefühle gehen, die immer nur Ärger bereiten, wenn sie sich durchsetzen“. Als die Gefühle das vernahmen begann eine große Debatte. Das Vertrauen rief „Das kannst du nicht machen, du bringst das Gleichgewicht durcheinander. Die Liebe ist das wichtigste Gefühl“.

Doch der Verstand rief das Ego zur Hilfe, und das begann mit seinen wildesten Helfern, den Ängsten und Zweifeln sich im Herzen auszubreiten. So kam es das die Gefühle die neue Zeit bald sehr deutlich zu spüren bekamen. Nichts durfte mehr spontan sein. Alles musste zunächst bei den Zweifeln vorgelegt, von den Ängsten genehmigt und vom Verstand unterschrieben werden. Da zog die Freiheit aus dem Herzen aus und der Mut wollte ihr folgen. Doch die Weisheit beruhigte die erregten Gemüter und sagte, „Das geht vorüber, wir befinden uns in einer Zeit des Übergangs. Wartet nur ab, bald wird es wieder wie früher“. Doch statt das sich etwas besserte, wurde es im Herzen immer dunkler und kälter. Das Herz begann zu versteinern und so blieb den Gefühlen nichts anderes übrig, als einer nach dem anderen auszuziehen.

„Ich werde um das Herz kämpfen, und dann werden die Anderen zurückkehren“ sagte die Liebe. Sie begann zu leuchten und zu strahlen. Doch bevor ihr Licht alles erhellte konnte, warfen die Zweifel große Schatten, das Ego übermalte das was noch an Licht übrig blieb, und der Verstand entzündete ein Feuerwerk an Sorgen. Als die Liebe erkannte das sie allein nicht weiter kommen würde, entschied sie sich, die letzten Gefühle die noch da waren, um Hilfe zu bitten.

Als erstes kam das Glücksgefühl am Versteck der Liebe vorbei, aber es war so unglücklich, dass es nicht hörte, wie die Liebe nach ihm rief.

Die Fürsorge zog in einem großen Regenbogen an der Liebe vorbei. Die Liebe rief mit schwacher Stimme: "Kannst du mir helfen Wärme zu erzeugen?" Doch die Fürsorge antwortete: "Nein, das kann ich nicht. Es hat keinen Sinn mehr, ich habe alle Träume und Wünsche aufgeladen, wir verlassen das Herz"

Da fragte die Liebe das Vertrauen, das der Fürsorge folgte " Du hast doch immer gesagt, alles wird gut. Bitte hilf mir". "Ich kann leider nicht, meine Liebe. Ich habe es eilig, warte nur es kommt schon ein anderer und wird dir helfen", antwortete das Vertrauen, und rief dem wankendem Glauben nach: „Warte auf mich, Bruder“.

Die Hoffnung war nahe und so rief die Liebe " Wenn du gehst, dann wird das Herz sterben, bleib und hilf mir.“"Oh, leider geht das nicht“ sprach die Hoffnung. „Ich bin so traurig, dass wir dieses Herz verlassen müssen, dass ich für mich allein sein muss."

Die Liebe verlor ihre letzte Kraft. Sie flackerte nur noch ganz schwach. Plötzlich war da eine Stimme. "Komm, Liebe, ich werde dich wärmen" Die Liebe spürte wie sie hochgehoben wurde.
Sie fiel in einen tiefen seligen Schlaf….
Als sie ihre Augen wieder aufschlug, sah sie, dass das Herz in vollem Glanz leuchtete. Alle Gefühle waren wieder zurückgekehrt, und die Liebe fragte. "Wer hat mir geholfen?"

"Es war die Zeit", antwortete das Wissen. "Die Zeit?" fragte die Liebe. "Aber warum half mir die Zeit?" Das Wissen lächelte mit großer Weisheit und antwortete:

"Weil nur die Zeit imstande ist zu verstehen, wie großartig die Liebe ist. Du bist der Anfang und das Ende. Wer sich dir hingibt erlebt das vollkommene Glück und die tiefste Zufriedenheit dieser Welt.
Weil Du so lange ausgehalten hast in deinem Versteck, begannen sich die anderen Gefühle zu fragen, ob sie dem Verstand das Herz überlassen sollen, oder ob sie ihn wieder dorthin zurückschicken sollten, wo er zu Hause ist. Du siehst, Deine Bedingungslosigkeit, hat dieses Herz gerettet.“

Da begann die Liebe wieder zu wachsen und nutzte die erst Gelegenheit, um sich zu verschenken.
 

Freitag, 9. September 2011

Donnerstag, 1. September 2011

Dienstag, 23. August 2011

Montag, 22. August 2011

„Es ist gut zu wissen, dass die Utopie nichts anderes ist als die Realität von morgen
und dass die Realität von heute die Utopie von gestern war.“
Le Corbusier
 

Donnerstag, 11. August 2011

Sternschnuppenregen dieses Wochenende!













Das wird bestimmt wundervoll und
das Wetter spielt wahrscheinlich
sogar auch mit! :))

Für mehr Infos klicke aufs Foto

Dienstag, 9. August 2011

:)))

Sowas wär`ab und zu gar nicht mal schlecht... ;)


Freitag, 5. August 2011

Montag, 11. Juli 2011

Die Macht der eigenen Einstellung...

Ein toller Artikel von Alexisorbas, den ich glatt unterschreiben würde,
vielen Dank! :)


Liebe Freunde des Lichts,

die eigene Einstellung kann auf energetische Weise die Welt verändern. Absichten, Gedanken, Taten und Worte sind mächtig. Ich bin schon lange fest davon überzeugt, habe aber nicht entschlossen genug nach dieser Erkenntnis gehandelt und gelebt. Der spirituelle Satz „Im Kleinen wie im Großen“ wird immer wichtiger und materialisiert sich in unserer Realität immer schneller.
Ich habe heute für mich die Entscheidung getroffen, dass ich meine Perspektive der Betrachtung verändern werde.

Sofort!

Warten auf das Chaos auf wirtschaftlicher, politischer, gesellschaftlicher und geophysikalischer Ebene? Nein! Denn je mehr Aufmerksamkeit wir dem Chaos in der Welt geben, desto chaotischer wird die Veränderung werden.
Davon abgesehen ist eine objektive Beobachtung nicht möglich. Fernsehbilder können manipuliert sein. Messwerte können gefälscht sein. Journalisten und Wissenschaftler können von einflussreichen Geldgebern mit eigenen Interessen bezahlt sein.
Ich schau nicht weg, aber das tue ich bewusst.
Warten auf 2012, den Bewusstseinssprung, die Erfüllung der Prophezeiungen der Maya, den Aufstieg oder auf das Goldene Zeitalter? Nein! Denn die Veränderung sind wir. Die Veränderung bin ich.
Die Perspektive und die Art der Beobachtung, meine Gedanken und Absichten, Taten und Worte materialisieren meine eigene Realität. Bewusstes Einkaufen, Bewusstes Essen, Bewusste Lebensweise, Bewusste Betrachtung des eigenen Verstandes, Akzeptanz der Selbstverantwortung.
Je mehr Menschen auf dieser Grundlage leben und reflektieren, desto eher wird aus dem „Kleinen“ das ganz „Große“. Die Materialisation einer freien Menschheit ohne Krieg, Armut, Angst und Hass und ohne Ausbeutung der Erde. Dafür in Liebe, aus dem Herzen heraus, mit Mitgefühl für andere, einander Dasein, im Einklang mit der Natur.

Wenn ich auf 2012 warte, was materialisiere ich dann eigentlich? Nichts weil ich nichts tue, sondern nur warte. Die Maya haben nicht prophezeit, dass die heutige Menschheit, die sich mitten im Zeitenwandel befindet, nichts tun soll.
Ständig gegen alles dagegen sein = alte Welt = alte Energie
Gegen Krieg, gegen Atomkraft, gegen E10, gegen den Euro, gegen Neuverschuldung, gegen alles. Neinsagen und Dagegen sein hatte ihren Ursprung in der westlichen Welt in der 60er Bewegung. Die Generation hat Pionierarbeit geleistet und uns den Weg bereitet. Basierend auf der alten Funktionsweise der Welt hatte diese absolut ihre Daseinsberechtigung. Sie war für die Entwicklung der Menschheit sogar von höchster Bedeutung. Die Menschen haben sich Gehör verschafft, sie wollten die Welt verändern und sie haben den Oberen zu verstehen gegeben „Mit uns nicht!“.
Doch haben sich die Zeiten dramatisch verändert. Und das tun sie immer schneller in einer immer höher schwingenden Frequenz. Die Erde und die Menschheit ist dabei, ihre Energie zu transformieren. Ich möchte damit sagen, dass wir die täglichen, beinahe schon stündlichen Katastrophenmeldungen nicht mehr konsumieren dürfen, weil wir der negativen Energie, der Energie der Angst dann den Nährboden entziehen. Ohne Angst hat die alte Energie, die alte Welt, keine Nahrung mehr und wandelt sich um in positive Energie des Neubeginns, den Beginn der Neuen Zeit, ins Goldene Zeitalter – sofern wir dies mit unseren Visionen und Ideen zum Leben erwecken.
Die großen Geiste der Menschheit wussten schon immer, wie mächtig die Perspektive der Betrachtung ist und wie wichtig es ist, Visionen positiv zu formulieren. Ich habe es in diesem Blog schon oft zitiert, und ich werde es wieder und wieder tun.
„Gegen den Krieg werde ich nicht demonstrieren, aber für den Frieden bin ich dabei“
Mutter Teresa auf die Frage, ob sie sich bei einer Demonstration gegen den Krieg beteiligen würde.
Am Ende wird nichts mehr so sein, wie wir es gewohnt waren, wie es in unseren Geschichtsbüchern geschrieben steht, wie es unsere Eltern uns beigebracht haben, was wir in der Schule gelernt haben. Wir werden nur müde drüber lächeln und können kaum glauben, über was wir Menschen uns in den letzten Jahrtausenden Sorgen gemacht haben, mit was wir uns Tag ein Tag aus beschäftigt haben, wie viel wir körperlich und geistig geschuftet haben.
Ich habe daher heute für mich die Entscheidung getroffen, dass ich nicht mehr warte, bis das ganz große Chaos (der wirtschaftliche Crash aufgrund der völlig überschuldeten Welt, noch mehr Erdbeben und Naturkatastrophen, weitere persönliche Dramen im sozialen Umfeld usw.) endgültig ausgebrochen ist. Ich gehe nicht mehr in die Arbeit mit dem Hintergedanken „Naja, bald ist eh alles ganz anders, ich bring die Zeit bis dahin schon irgendwie noch rum“.
Nein, ich gehe mit meinen Visionen in die Arbeit, mit meinen Visionen durchs Leben, mit meinen Visionen in meine Partnerschaft, mit meinen Visionen zu meinen Kindern, mit meinen Visionen zum Einkaufen. Ich hinterfrage viel, mache mir Gedanken und treffe für mich meine eigenen Entscheidungen. Ich ärgere mich nicht, sondern übernehme die Verantwortung für mein eigenes Leben. Ich bin der einzige, der es ändern kann. Nicht mein Arbeitgeber, nicht die Kollegen, nicht der Staat, nicht mein Ex-Partner. Nur ich selbst kann es tun!
Meine Vision, wie ich selbst gerne leben möchte und wie die gesamte Menschheit aus meiner Perspektive in Fülle und Liebe leben kann ist dabei von essentieller Bedeutung. Diese Vision kann jeder von uns „leben“. Der Zeitenwandel und Mutter Erde brauchen die Visionen der Menschen, denn die Veränderung sind wir selbst!
Meine eigene Entscheidung hat auf feinstofflicher Ebene eine große Wirkung!
Ich unterstütze nicht die Produktion von Billigtextilien, bei der Arbeiter in Asien unter menschenunwürdigen Bedingungen ausgebeutet werden, dabei krank werden, und dennoch in Armut leben müssen. Ich unterstütze nicht die Kosmetikindustrie, die uns krebserzeugende und vollkommen sinnlose Zusatzstoffe ins Duschgel mixt. Ich unterstütze keine Lebensmittelkonzerne, die künstliche Aromen und Konservierungsstoffe in ihre sogenannten Nahrungsmittel mischen und mich bewusst krank machen wollen.
Da ich nun schon wieder GEGEN etwas bin, werde ich die ganze Sache einfach UMDREHEN in meiner Formulierung:
Ich unterstütze fairen Handel und sehe mir genau an, welche Textilien und Produkte im Allgemeinen ich kaufe. Notfalls recherchiere ich im Internet und frage bei Unternehmen gezielt nach (im heutigen Informationszeitalter wird es immer weniger möglich sein, Geheimnisse zu verbergen, die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht). Ich unterstütze alternative Produkte und Unternehmen, die ausschließlich natürliche Zutaten in Kosmetika und Lebensmittel verwenden. Ich unterstütze Menschen und Unternehmen, die die Erde und die Natur schätzen, schützen und ganzheitlich produzieren und wirtschaften. Ich kann mir mein Duschgel und Rasierwasser auch selbst herstellen und weiß dann genau, was drinnen ist.
Und siehe da – aus einer Aussage mit negativen Touch wird eine Aussage mit positiven Touch.
Visionen sind Leben. Die Veränderung sind wir. Die Veränderung bin ich. Also, auf was warten wir eigentlich noch?

Quelle:  (http://www.seelenkrieger.org/?p=6771)

Mittwoch, 6. Juli 2011

Dienstag, 5. Juli 2011

Es ist Zeit...

... dass wir Frauen die Geburt wieder selbst in die Hand nehmen!

Orgasmic birth - das best gehütete Geheimnis...



Der Dokumentarfilm der international anerkannten Doula und Geburtsexpertin Debra Pascali-Bonaro, enthüllt Unwahrheiten über Wehen und Geburt, von denen Frauen sich seit Generationen haben irreführen lassen. Er zeigt intime, überwältigende Geburtsmomente von Frauen, die während der Geburt Wellen der Lust erleben. Durch ihr Beispiel versteht der Betrachter, dass man Wehen genießen kann und nicht willenlos ertragen muss. Der Film ist in englischer Sprache mit deutschen Untertitel.

Den Film bestellen kannst Du HIER :) oder HIER :)

Sonntag, 3. Juli 2011

Der etwas andere Geburtsvorbereitungskurs :)

Gestern waren wir am ersten Teil des Geburtsvorbereitungskurses von Heidi Heintz und Urs Camenzind und es war schlichtweg TOLL und absolut empfehlenswert! 
Der Kurs hat nicht viel mit einem herkömmlichen Geburtsvorbereitungskurs zu tun, sondern spricht viel mehr die Ganzheit des göttlichen Menschen an und regt uns an, die Quelle der Kraft in uns zu zu lassen und zu nutzen.
Der Kurs hinterlässt bei mir schon jetzt ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit, dass ich als Frau mit unserem Baby im Bauch und meinem Partner an meiner Seite, genau die sanfte, natürliche und angenehme Geburt erleben kann, die ich erleben möchte.  
Mein Rucksack ist voll gepackt mit Inspirationen, Infos und Werkzeugen, die ich nicht nur für die Schwangerschaft und Geburt, sondern auch nachher im Alltag wunderbar werde einsetzen können, um mein Leben noch entspannter leben und geniessen zu können :). Ich bin jedenfalls sehr dankbar für die wunderbaren Inputs, die ich bekommen habe und freue mich schon sehr auf den 2. Teil des Kurses!

Überzeugt euch selbst auf der Homepage und am besten an einem Kurs oder wenn ihr nicht schwanger seid ;) an einer Lebensberatung bei Urs von der mentalen Kraft, die in uns allen steckt!


Samstag, 25. Juni 2011

Freitag, 24. Juni 2011

Als der Tag nicht aufstehen wollte



Es war einmal ein Tag, der einfach keine Lust zum Aufstehen hatte. 
Längst war es Zeit für ihn, anzubrechen, aber er weigerte sich. 
Der Tag wollte lieber im Bett bleiben und schlafen.


Die Menschen machten sich natürlich Sorgen, 
als die Nacht einfach weiterging, 
denn sie war kurzfristig für den Tag eingesprungen. 

Aber die Sorgen der Menschen kümmerten den Tag nicht.


Da schaltete sich das Leben ein und ging zum Tag.

“Tag”, sagte das Leben, “du musst aufstehen.”

“Nö, ich habe keine Lust”, antwortete der Tag.

“Sei nicht dumm und vergeude mit diesem Unsinn deine Lebenszeit. 
Du wirst nie wieder Tag sein können, du bist nur heute. 
Du bist dieser Tag und kein anderer – 
das ist alles, was du je sein wirst. 

Nutze den Tag!”, 
sagte das Leben 
und lächelte innerlich über dieses Wortspiel.


Der Tag war nachdenklich geworden.


Was, wenn das stimmte und er wäre nur heute?

Würde er dann tatsächlich nicht aufstehen wollen?


Er überlegte noch einen Moment und brach dann endlich an. 


Und es wurde ein guter Tag.

Und einen solchen wünsche ich euch auch! :)


Sonntag, 19. Juni 2011